Japan: Lehren aus der Geschichte

03-09-2014 11:23:26

BEIJING, 12. Feb (Xinhuanet) -- Die Geschichte ist wie ein Spiegel und diesbezüglich können Menschen oft anhand der Taten von Politkern deren Verständnis für Recht und Unrecht erkennen.

So gibt es einige Zweifel, ob der japanische Premierminister Shinzo Abe und seine Angänger nicht doch Japans imperialistische Vergangenheit, eine Zeit des Faschismus und der Brutalität, verehren.

So posiert Shinzo Abe auf Fotos in einem Flugzeug, in dem die Zahl 731, die eine japanische Kriegseinheit repräsentiert, die im zweiten Weltkrieg chemische und biologische Waffen an Menschen erforschte, zu sehen ist. Er ruft: „Lang lebe der Kaiser“, ein Slogen, der von den japanischen Soldaten oft im zweiten Weltkrieg gesungen wurde. Und er besucht den Yasukuni-Schrein, in dem auch 14 hochrangige Kriegsverbrecher verehrt werden.

Mit diesem Verhalten will der Premier seine Verehrung für Japans militärische Vergangenheit und seine harte Haltung gegenüber der ungelösten territorialen Streitigkeiten öffenlich zu Schau stellen.

(Quelle:german.china.org.cn) 

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